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Article: Gebratene Nudeln mit Chunks Curry

Gebratene Nudeln mit Chunks Curry

Gebratene Nudeln mit Chunks Curry

Jana Uhl

Das Wichtigste in Kürze:

  • Chinesisch gebratene Nudeln mit Chunks und Gemüse – ein schnelles, leckeres Wok-Gericht, das in 20–30 Minuten zubereitet ist.
  • Basiszutaten: Eiernudeln, Chunks von Creativeaty, Gemüse (wie Karotten, Pak Choi, Paprika), Sojasauce, Ei.
  • Perfekt für: Ein schnelles Abendessen, das wie beim Lieblings-Chinesen schmeckt.
  • Variationen: Mit Tofu für eine vegetarische Option oder Rindfleisch, Garnelen als alternative Proteinquellen.

    Was sind gebratene Nudeln?

    Gebratene Nudeln gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Gerichten der asiatischen Küche. Ursprünglich stammen sie aus der chinesischen Küche, sind jedoch inzwischen in vielen anderen asiatischen Ländern wie Thailand, Vietnam und Japan verbreitet. Der Klassiker wird traditionell in einem Wok zubereitet und zeichnet sich durch seine einfache Zubereitung und Vielseitigkeit aus.

    Gebratene Nudeln bestehen typischerweise aus einer Kombination von Nudeln, Proteinen - bei uns mit den veganen Creativeaty-Chunks (wie Hühnchen, Garnelen oder Tofu), frischem Gemüse und einer würzigen Sauce auf Basis von Sojasauce und Gewürzen. Der große Vorteil dieses Gerichts ist, dass es mit nahezu allen Zutaten zubereitet werden kann, die man gerade zur Hand hat – und es schmeckt immer fantastisch.

    Das Geheimnis des einzigartigen Geschmacks liegt in der schnellen Zubereitung im Wok bei hoher Hitze. Dadurch bleiben die Zutaten knackig und frisch, während die Aromen perfekt miteinander verschmelzen. Gebratene Nudeln sind nicht nur in asiatischen Restaurants ein Klassiker, sondern lassen sich auch problemlos zu Hause zubereiten. Es ist die perfekte Wahl für ein schnelles und dennoch köstliches Essen, das an die Aromen deines Lieblings-Chinesen erinnert.

    Zutaten (für 4 Personen):

     Für die Pfanne:

    • 400 g Chunks Curry
    • 400 g Mie-Nudeln
    • 2 EL Sesamöl
    • 1 EL Ingwer
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 Zwiebel
    • 150 g Champignons
    • 1 große Möhre
    • 1 rote Paprika
    • 1 Zucchini
    • Salz & Pfeffer
    • Frühlingszwiebel 

    Für die Sauce:

    • 3 EL Sojasauce
    • 1 EL Reisessig
    • 1 EL Ahornsirup
    • Rote Chiliflocken

    Zubereitung:

    1.Mie-Nudeln in Salzwasser al dente kochen (nicht zu lange kochen) und abgießen.

    2. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Curry-Chunks darin scharf anbraten. Danach die Chunks zur Seite legen.

    3. Sojasauce, Sesamöl, Reisessig, Ahornsirup und Chiliflocken in einer Schüssel verrühren und zur Seite stellen.

    4. Ingwer, Zwiebel und Knoblauch fein hacken und bei mittlerer Hitze in Öl etwa 2 Minuten anbraten. Karotten fein reiben und Champignons, rote Paprika sowie Zucchini klein schneiden. Das Gemüse hinzufügen, mit etwas Salz und Pfeffer würzen und 5 Minuten lang anbraten.

    5. Die abgegossenen Nudeln und die Chunks zusammenfügen und mit dem Gemüse gut vermengen. Danach die Sauce hinzugeben und nochmals 3 Minuten anbraten.

    6. Mit Frühlingszwiebeln garnieren, servieren und genießen!

    Guten Appetit!

    Aromatische und würzige gebratene Nudeln mit Chunks Curry – perfekt für Liebhaber asiatischer Küche.

    Tipps & Tricks für das perfekte Wok-Gericht

    Gebratene Nudeln sind auf den ersten Blick vielleicht simpel, aber es gibt einige Tipps und Tricks, die das Ergebnis noch besser machen:

    1. Klebrige Nudeln vermeiden: Ein häufiges Problem bei gebratenen Nudeln ist, dass sie leicht klebrig werden können. Um das zu vermeiden, solltest du die Nudeln nach dem Kochen gut abspülen und mit etwas Öl vermengen. So verhinderst du, dass sie zusammenkleben, wenn sie im Wok gebraten werden.

    2. Chunks braten: Um sicherzustellen, dass die Chunks nicht trocken werden, solltest du sie bei mittelhoher Hitze kurz und scharf anbraten. Eine Marinade mit Sojasauce und etwas Speisestärke kann ebenfalls helfen, das die Chunks saftig bleiben und ihm einen zusätzlichen Geschmack zu verleihen.

    3. Authentischer Geschmack durch Sesamöl: Sesamöl ist ein entscheidender Bestandteil für den authentischen Geschmack von gebratenen Nudeln. Es wird häufig als aromatisches Öl am Ende des Kochvorgangs hinzugefügt, um dem Gericht einen unverwechselbaren nussigen Geschmack zu verleihen.

    4. Die richtige Wok-Technik: Gebratene Nudeln gelingen am besten in einem Wok, da dieser die Hitze gleichmäßig verteilt und die Zutaten schnell anbraten kann. Wichtig ist, dass du den Wok vor dem Braten sehr heiß werden lässt und die Zutaten zügig rührst, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten.

    Gebratene Nudeln Variationen

    Gebratene Nudeln bieten viele Möglichkeiten zur Variation, je nachdem, welche Zutaten du zur Hand hast oder welche Ernährungspräferenzen du hast. Hier einige der beliebtesten Varianten:

    • Mit Meeresfrüchten: Wenn du eine leichtere Variante bevorzugst, kannst du das Hühnchen durch Garnelen oder Jakobsmuscheln ersetzen. Meeresfrüchte passen hervorragend zu der leichten, salzigen Sojasauce und bringen zusätzlich eine delikate Meeresnote ins Spiel.

    • Low Carb: Wenn du auf Kohlenhydrate verzichten möchtest, kannst du die traditionellen Eiernudeln durch Zucchini-Nudeln (Zoodles) oder Shirataki-Nudeln ersetzen. Diese kohlenhydratarmen Alternativen funktionieren besonders gut mit asiatischen Gewürzen und sorgen für ein leichtes Gericht, das dennoch satt macht.

    • Schärfere Variante: Für diejenigen, die es gerne scharf mögen, kannst du Chiliöl oder frische Chilis in das Gericht integrieren. Auch eine scharfe Sojasauce oder Sambal Oelek passen gut zu gebratenen Nudeln und geben dem Gericht eine kräftige, feurige Note.


    Beilagenempfehlungen für gebratene Nudeln

    Gebratene Nudeln sind bereits ein vollständiges Gericht, aber wenn du ein komplettes asiatisches Menü servieren möchtest, bieten sich einige Beilagen an, die das Essen abrunden:

    • Frühlingsrollen: Knusprige, frittierte Frühlingsrollen mit einer herzhaften Füllung aus Gemüse und Glasnudeln sind die perfekte Ergänzung zu gebratenen Nudeln. Sie bringen Textur und zusätzliche Aromen ins Spiel und machen das Menü noch spannender.

    • Wan Tans: Diese kleinen Teigtaschen, gefüllt mit unserem veganen Minced Natur, passen hervorragend zu gebratenen Nudeln. Sie können gedämpft oder frittiert serviert werden und runden das asiatische Flair des Essens ab.

    • Asiatische Suppe: Eine leichte Miso-Suppe oder eine klare Brühe mit Frühlingszwiebeln und Tofu ist eine ausgezeichnete Vorspeise für das Gericht. Die Suppe bereitet den Gaumen auf die kräftigen Aromen der gebratenen Nudeln vor.

    Getränkeempfehlungen: Grüner Tee oder Jasmin-Tee sind ideale Getränke zu gebratenen Nudeln, da sie die Aromen des Essens nicht überdecken, sondern unterstützen. Wer es lieber alkoholisch mag, kann ein leichtes asiatisches Bier oder einen trockenen Weißwein dazu servieren.


    Nährwertangaben und Kalorien

    Wie bei vielen asiatischen Gerichten kannst du bei gebratenen Nudeln die Kalorienzahl durch die Wahl der Zutaten beeinflussen. Hier eine allgemeine Übersicht der Kalorien für eine typische Portion gebratener Nudeln mit veganen Chunks:

    Zutat Kalorien pro Portion
    Eiernudeln (150 g) 220 kcal
    Chunks (100 g) 165 kcal
    Sojasauce (1 EL) 10 kcal
    Gemüse (gemischt, 150 g) 60 kcal
    Sesamöl (1 TL) 45 kcal

    Eine durchschnittliche Portion gebratener Nudeln mit Chunks hat also etwa 500–600 Kalorien. Für eine kalorienbewusstere Variante kannst du weniger Öl verwenden, mageres Hühnchen wählen und auf eine größere Menge Gemüse setzen.


    FAQ: Häufig gestellte Fragen zu gebratenen Nudeln

    Wie bereite ich gebratene Nudeln im Voraus zu?
    Du kannst die gebratenen Nudeln problemlos im Voraus zubereiten und sie für bis zu zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Achte darauf, die Nudeln gut abzukühlen, bevor du sie in einem luftdichten Behälter lagerst. Beim Aufwärmen solltest du sie in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen und eventuell etwas mehr Sojasauce oder Wasser hinzufügen, um sie wieder aufzufrischen.

    Kann ich das Gericht einfrieren und später aufwärmen?
    Ja, du kannst gebratene Nudeln einfrieren. Fülle die Nudeln in einen Gefrierbeutel oder einen Behälter und bewahre sie bis zu einem Monat im Gefrierschrank auf. Zum Aufwärmen lässt du sie am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen und brätst sie anschließend in einer Pfanne kurz auf.

    Welche Nudelsorten eignen sich am besten für gebratene Nudeln?
    Traditionell werden Eiernudeln oder Reisnudeln verwendet. Alternativ kannst du auch Udon-Nudeln oder sogar Spaghetti verwenden, wenn du keine asiatischen Nudeln zur Hand hast. Wichtig ist, dass die Nudeln nach dem Kochen gut abgetropft und mit etwas Öl vermengt werden, damit sie beim Braten nicht zusammenkleben.

    Was tun, wenn die Nudeln zu klebrig werden?
    Wenn die Nudeln klebrig werden, kannst du sie mit kaltem Wasser abspülen, um überschüssige Stärke zu entfernen. Es hilft auch, sie nach dem Kochen mit etwas Öl zu vermischen. Beim Braten ist es wichtig, den Wok oder die Pfanne heiß genug werden zu lassen und die Nudeln regelmäßig zu rühren, damit sie gleichmäßig erhitzt werden.


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