Veganes Curry mit Creativeaty Chunks
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Was macht dieses vegane Jamaican Chicken Curry so besonders?
- Zutaten (für 4 Personen)
- Zubereitung
- Tipps & Tricks für das perfekte vegane Jamaican Chicken Curry
- Nährwertangaben pro Portion
- Weitere Blogbeiträge und Rezepte, die dir gefallen könnten
Das Wichtigste in Kürze:
- Veganes Jamaican Chicken Curry mit Creativeaty Chunks Curry: Eine würzige und aromatische Interpretation des klassischen Currys mit authentischen karibischen Gewürzen und veganen Creativeaty Chunks als Fleischalternative.
- Zubereitungszeit: 45 Minuten.
- Basiszutaten: Creativeaty Chunks Curry, hausgemachtes Currypulver, Basmatireis, Kartoffeln, Kokosmilch, Tomaten und Bohnen.
- Perfekt für: Ein wärmendes und nahrhaftes Gericht für kalte Tage oder einfach als exotische Mahlzeit.
- Variationen: Lässt sich leicht anpassen, indem weitere Gemüsearten hinzugefügt oder der Schärfegrad nach Wunsch variiert wird.
Was macht dieses vegane Jamaican Chicken Curry so besonders?
Ein gutes Curry ist bekannt für seine Komplexität und seinen reichen Geschmack. Bei diesem Rezept für ein veganes Jamaican Chicken Curry verwenden wir eine selbstgemachte Currymischung, die für den typisch karibischen Geschmack sorgt. Creativeaty Chunks Curry dienen als pflanzliche Alternative zu Hühnerfleisch, nehmen die Aromen der Gewürze gut auf und bieten eine perfekte, fleischähnliche Textur.
Das Gericht vereint die klassische Cremigkeit der Kokosmilch mit der Schärfe von Cayennepfeffer und der Frische von Limettensaft. Die Kombination aus zartem Gemüse, Protein aus den Creativeaty Chunks und Pintobohnen macht dieses Gericht sowohl nahrhaft als auch sättigend.
Zutaten (für 4 Personen)
- 400g Creativeaty Chunks Curry
- 250g Basmatireis
- 2 EL vom selbstgemachten Currypulver
- 1 EL Öl
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 4 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gehackt
- 1 kleine rote Chilischote, gehackt
- 1 Karotte, gewürfelt
- 200g Kartoffeln, gewürfelt
- 400g gehackte Tomaten (Dose)
- 160ml Gemüsebrühe
- 1 TL Salz (oder nach Geschmack)
- ½ TL Pfeffer
- 200ml Kokosmilch
- 2 TL Ahornsirup (oder Kokosblütenzucker)
- 2 Dosen Pintobohnen (480g abgespült und abgetropft)
- 1 Limette, Saft davon
- 1 EL Korianderkörner
- 1 EL Kreuzkümmelsamen
- 1 EL Senfkörner
- 2 TL Bockshornkleesamen
- 1 TL schwarze Pfefferkörner
- 1 EL Kurkuma, gemahlen
- 1 TL Cayennepfeffer, gemahlen
Zubereitung
- Reis kochen: Den Basmatireis nach Packungsanweisung kochen und warmhalten.
- Currypulver zubereiten: In einer Pfanne Koriander-, Kreuzkümmel-, Senf- und Bockshornkleesamen sowie Pfefferkörner ohne Öl rösten, bis sie duften. Abkühlen lassen, dann zusammen mit Kurkuma und Cayennepfeffer mahlen.
- Curry ansetzen: Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel darin 2-3 Minuten glasig dünsten, dann Knoblauch und Ingwer hinzugeben und 30 Sekunden anrösten.
- Gewürze und Gemüse hinzufügen: Das Currypulver und die Chilischote einrühren und weitere 30 Sekunden anrösten. Karotte und Kartoffeln in den Topf geben und 1 Minute anbraten. Gehackte Tomaten, Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer hinzufügen, abdecken und 10 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln fast weich sind.
- Kokosmilch und Bohnen hinzufügen: Kokosmilch, Ahornsirup und Pintobohnen einrühren. Das Curry mit geschlossenem Deckel weitere 10 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse durchgegart ist. Mit Limettensaft abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen.
- Creativeaty Chunks zubereiten: Die Chunks in einer separaten Pfanne scharf anbraten, bis sie goldbraun sind. Danach zum Curry geben und gut umrühren.
- Servieren: Das vegane Jamaican Chicken Curry zusammen mit dem Basmatireis servieren und genießen.
Tipps & Tricks für das perfekte vegane Jamaican Chicken Curry
- Creativeaty Chunks Curry richtig zubereiten: Die Chunks sollten scharf angebraten werden, damit sie eine knusprige Konsistenz erhalten. Dadurch nehmen sie die Gewürze und Aromen des Currys besser auf.
- Schärfe anpassen: Die Chilischote kann je nach Geschmack variiert werden. Für weniger Schärfe die Menge reduzieren oder ganz weglassen. Wer es schärfer mag, kann zusätzliche Chiliflocken oder scharfe Soße hinzufügen.
- Variationen des Currys: Weitere Gemüsesorten wie Paprika, Zucchini oder Süßkartoffeln können hinzugefügt werden, um das Gericht bunter und nährstoffreicher zu gestalten.
- Reis-Alternative: Wer den Kohlenhydratgehalt senken möchte, kann das Curry mit Blumenkohlreis statt Basmatireis servieren.
Nährwertangaben pro Portion
Variante | Kalorien pro Portion | Protein | Kohlenhydrate | Fett |
---|---|---|---|---|
Curry mit Basmatireis | 740 kcal | 70 g | 80 g | 20 g |
Low Carb (mit Blumenkohlreis) | 450 kcal | 23 g | 30 g | 18 g |
Mit zusätzlichem Gemüse | 580 kcal | 26 g | 70 g | 21 g |
Hinweis: Die Werte können je nach spezifischen Zutaten und Zubereitungsmethoden leicht variieren.
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Häufig gestellte Fragen
Ja, das Curry lässt sich sehr gut im Voraus zubereiten und kann im Kühlschrank bis zu drei Tage aufbewahrt werden. Es kann auch eingefroren werden und bleibt so bis zu drei Monate haltbar.
Anstelle von Pintobohnen lassen sich auch Kichererbsen, schwarze Bohnen oder Kidneybohnen verwenden. Jede Bohnensorte verleiht dem Gericht eine etwas andere Textur.
Wenn das Curry zu dünn ist, kann die Flüssigkeit durch weiteres Köcheln reduziert werden. Alternativ kann eine kleine Menge Kartoffelpüree eingerührt werden, um die Konsistenz zu verdicken.