
Plantbased Meal Prep – Der ultimative Guide für deine Woche 🍽️
Meal Prep ist eine Begrifflichkeit, welche sich in der letzten Zeit eine stetig wachsende Bühne geschaffen hat. Immer öfter sieht man die geneigte Kollegin im Büro weniger in der Warteschlange der Kantine, sondern mit flotten gläsernen Behältern, angefüllt mit frischen und bunten Zutaten. Im Handumdrehen wird aus dem Behälter ein köstliches und dazu noch gesundes Mittagessen heraus gezaubert.
Doch wer kennt sie nicht, diese frechen Gedanken, die sich ganz unbemerkt bei dem erwähnten Anblick einschleichen: “...frag mich echt, wo die die Zeit für sowas her nimmt.” Gute Frage. Und die Antwort dafür findest du in diesem Artikel. Wir geben dir einen Guide an die Hand, der dir nicht nur die Vorteile von Meal Prep zusammenfasst, sondern auch dabei hilft, in den Olymp der Essensvorbereitung aufzusteigen. Geld sparen, satt werden und was gutes für die Figur und die Umwelt machen. So gehts!
💥 Das Wichtigste in Kürze:
- Vegan Meal Prep spart dir Zeit, Geld und Stress – dank cleverer Planung, Batch-Cooking und gezieltem Einsatz von Vorräten.
- Die drei goldenen Basicis: Planung – Vorbereitung – Lagerung
- Damit deine Mahlzeiten gesund bleiben, achte auf Makro- Mikronährstoffverteilung (z. B. Protein, Eisen, B12, Omega-3) und eine sinnvolle Lagerung.
- Klein beginnen und Großes vollbringen: Starte mit einer kleinen Routine (z. B. zunächst nur fürs Wochenende oder Mittagessen vorbereiten) und erweitere systematisch – so vermeidest du Meal-Prep-Frust und wirst flott zur Queen of Meal Prep.
- Be a Combination-Babe: Mit unterschiedlichen Zutaten und neuen Kombinationen hast du neue Geschmackserlebnisse und verbannst die Langeweile aus deinem Speiseplan.
- Gute Tools, passende Verpackung & auch richtiges Verpacken sind Schlüssel für Frische und Alltagstauglichkeit.
📎 Inhaltsverzeichnis
2. Meal Prep-Olymp: in 5 einfachen Schritten ganz nach oben
3. Nährstoff-Checkliste für vegan vorbereitete Mahlzeiten
4. Tools, Verpackung & Organisation
7. Warum die Produkte von Creativeaty?
FAQ – deine Fragen, unsere Antworten
1. Warum Vegan Meal Prep?
Vegan Meal Prep ist mehr als nur „einmal kochen für mehrere Tage“. Es bedeutet gezielte Planung und Vorbereitung, damit du im Alltag gesund, abwechslungsreich und stressfrei essen kannst – auch wenn der Terminkalender voll ist. Wie die Vegan Society schreibt: „Plan your food … stock your fridge with basics … batch cook“. Was zunächst etwas herausfordernd klingt, wird sich im Handumdrehen in deinen Alltag integrieren und für dich nach ein paar Durchläufen zu einem leichten werden.
Vorteile im Überblick:
- Zeitersparnis und sekundäre Entschleunigung: Du investierst bei Planung, Einkauf und Herstellung etwas mehr Zeit, um dann im Anschluss entspannt die Beinchen hochlegen zu können. I mean: wer hat schon ein Foto dafür übrig, sich mehrmals die Woche in die Schlange beim Nahrungsmittelfachladen des Vertrauens der schlechten Laune der Miteinkaufenden auszusetzen?
- Weniger spontane, ungesunde und in der Regel sinnfreie Impulskäufe -> Spart Frust.
- Kostenreduktion: Einkauf wird gezielter.
- Gute Nährstoffversorgung durch bewusst geplante Mahlzeiten.
- Weniger Lebensmittelverschwendung dank effizienter Nutzung.
- Being on the safe side: Im Imbiss oder der Kantine sind nicht immer vegane, gesunde (und abwechslungsreiche) Gerichte zu bekommen. Mit eigenem Essen für die Mittagspause bist du auf der sicheren Seite.
2. Dein Weg zum Meal Prep-Olymp
Schritt 1: Deine persönliche Ausgangslage analysieren
Bevor du loslegst, ist ein kurzer Check sinnvoll:
- Wie viele Mahlzeiten pro Woche willst du vorbereiten? Frühstück, Mittag, Abend oder alle drei?
- Welche Küchenausstattung hast du? (Backofen, Hochleistungsmixer etc.)
- Welche Lebensmittel isst du sowieso gern? (So kannst du starten mit dem, was funktioniert.)
- Folgst du bereits einer bestimmten Diät und hast somit gewisse Regeln/Vorgaben?
- Wie viel Zeit kannst du am Stück investieren (z. B. 1–2 h am Sonntag)?
Schritt 2: Wochenplan & Einkaufs-Liste erstellen
Wochenplan
Erstelle für jeden Tag die Mahlzeiten (z. B. Frühstück / Mittag / Abend) und trage ein, was du essen wirst – inklusive Snacks. Klingt erstmal albern, aber eine Tabelle, die an einen Stundenplan aus deiner Schulzeit erinnert, hilft dabei:
| Tag | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
| Frühstück | |||||||
| Snack | |||||||
| Mittag | |||||||
| Snack | |||||||
| Dinner |
Einkaufsliste
Anhand deines Futterplans kannst du zielgerichtet deine Einkaufsliste erstellen. Ohne Liste einfach wild durch die Regale stürmen und Dinge in den Einkaufswagen werfen gehört nun erstmal der Vergangenheit an. Wenn du dich an deine Liste hältst, verhindert dies Spontankäufe und damit Lebensmittelverschwendung. Was ebenfalls hilfreich ist: Gliedere nach Kategorien:
- Basis: Gemüse & Obst
- Finesse: Hülsenfrüchte & Fleischalternativen von Creativeaty
- Beilagen: Getreide & Pseudogetreide (z. B. Quinoa, Reis, Hafer)
- Toppings: Nüsse, Samen, Öle
- Gewürze & Saucen
- Tiefkühlprodukte & Vorräte
- Snacks
Schritt 3: Komponenten vorbereiten (Batch Cooking)
Batch Cooking heißt: z.B. Sonntags vorbereiten, damit du unter der Woche nur noch zusammensetzen oder kurz erwärmen musst. Kurz gesagt: ein Tag ist fürs Kochen da. Du bereitest alle Komponenten vor, verpackst und lagerst sie ordentlich und dann ist der Rest der Woche zum Relaxen und “schnellen Erwärmen da”. Alles was länger als 3 Tage aufbewahrt werden soll: ab in die Tiefkühlung. Der Rest wartet gerne in Boxen im Kühlschrank auf dich.
Wichtige Komponenten:
- Getreide & Stärkebeilagen: Vollkornreis, Quinoa, Haferflocken, Vollkornpasta
- Proteine: Performance Linie von Creativeaty, Tempeh, Bohnen, Linsen, Erbsen
- Gemüse: Roh + geröstet. Einige Veganer*innen empfehlen, roh- und geröstete Veggies zu kombinieren – damit Geschmack & Textur sich gegenseitig ergänzen
- Sauce/Dressing: „Master the sauces … a good sauce can make even the simplest meals taste incredible.“ Selbst wenn dich das Gericht nicht voll aus den Seidenstrümpfen haut (z.B. Wildreis mit geröstetem Brokkoli) macht eine gute Erdnusssauce alles zu einem wahren Hochgenuss.
Workflow am Wochenende:
- Ofen vorheizen, Gemüse waschen, schneiden, mit Öl/Gewürz rösten.
- Proteine vorbereiten (z. B. Creativeaty auftauen, Bohnen einweichen).
- Getreide/Beilagen garen.
- Saucen/Dressings vorbereiten und getrennt lagern.
- Portionieren in luftdichte Boxen – etwa nach Tag oder Mahlzeit.
Schritt 4: Komposition der Mahlzeiten + Variabilität
Jetzt kommt der kreative Teil: So kombinierst du deine vorbereiteten Komponenten so, dass es nicht langweilig wird.
Ebene 1: Struktur
- Frühstück: z. B. Overnight-Oats + Beeren + Nussmus
- Mittag / Abend: Getreide + Protein + Gemüse + Sauce
- Snack: z. B. Energy-Balls oder Gemüsesticks mit Hummus
Ebene 2: Variabilität
- Wechsle wöchentlich die Proteinquelle (z. B. Creativeaty → Bohnen → Seitan).
- Variiere Textur und Geschmack: roh / geröstet, süß / pikant.
- Tausche Saucen aus: Tahini-Dressing, Erdnuss-Sauce, Chimichurri.
- Integriere „No-Recipe-Meals“: wie eine Bowl aus Getreide + Gemüse + Protein + Sauce.
Beispiel für Wochenstruktur
Du möchtest zunächst nur für Montag bis Freitag dein Lunch preppen. Damit sind fünf Tage zu füllen.
- Basis: geröstetes Gemüse aus dem Ofen wie Brokkoli, Kürbis, Pilze und Paprika
- Finesse: eine Packung Creativeaty Chunks Natur reicht für drei-vier Tage; für Tag fünf Bohnen
- Beilagen: Reis für zwei Tage, Kartoffeln für zwei Tage und Vollkornnudeln für einen Tag
- Saucen/Dressings: Cremesauce auf Cashewbasis, Erdnusssauce und ganz easy Öl bzw. Essig und Öl
- Toppings: müssen, wenn es um Samen und Nüsse geht, nicht großartig vorbereitet werden
Das Gemüse kannst du zusammen mit den Chunks auf 2 Bleche verteilt im Ofen garen, Nudeln, Reis und Kartoffeln nacheinander oder gleichzeitig (dann mit mehreren Töpfen) auf dem Ofen. Während Basis, Beilage und Finesse garen kannst du dich den Saucen widmen. So brauchst du für fünf Gerichte ca. eine Stunde Vorbereitungszeit. Und jetzt kann kombiniert werden:

Zweimal das gleiche essen? Kein Problem solang es yum ist!
| Mo | Di | Mi | Do | Fr | |
| Mittag |
Reis, Erdnusssauce, Chunks, Brokkoli, Paprika, Sesamtopping |
Nudeln, Cremesauce, Chunks, Pilze, Petersilie |
Pellartoffeln, Grillgemüse gemischt, Zitronensaft, frischer Blattspinat |
Reis, Bohnen, Paprika, Erdnusssauce, Frühlingszwiebeln |
Kartoffeln, Chunks, Brokkoli und Kürbis, Cremesauce, Schnittlauch |
Durch klare Struktur + kreative Variationen stellst du sicher, dass dein Meal Prep nicht zur „Geschmackseinbahnstraße“ wird.
Schritt 5: Lagerung, Frische & Sicherheit
Lagerung
- Verwende luftdichte Behälter (Glas oder BPA-frei), beschrifte mit Datum.
- Bewahre Komponenten getrennt auf, wenn möglich: z. B. Dressing separat, damit Gemüse nicht matschig wird.
- Kühlschrank: vorbereitete Mahlzeiten etwa 2-3 Tage. Tiefkühlung möglich (z.B. Suppen, Eintöpfe)
- "Schichtsalat" oder Gerichte richtig einboxen: ganz unten Beilagen, gefolgt von Finesse, danach die Basics und ganz oben drauf das Topping. So verhinderst du, dass das Gewicht der Beiliagen und der Finesse die eher leichte Struktur der Basics zu Brei drücken.
Lebensmittelsicherheit
- Richtig durchgaren (z. B. Hülsenfrüchte, Chunks).
- Schnell abkühlen lassen und nicht stundenlang bei Raumtemperatur stehen lassen.
- Und: im Bedarfsfall einfrieren!
Auffrischen am Konsumtag
- Frische Kräuter oder Sprossen oben drauf geben.
- Saucen erst kurz vorm Essen dazugeben, damit alles knackig bleibt.
3. Nährstoff-Checkliste für vegan vorbereitete Mahlzeiten
Damit deine vorbereiteten Mahlzeiten nicht nur bequem, sondern auch gesund sind, solltest du auf folgende Nährstoffe achten:
- Proteine: Ziel ist z. B. 1,2–2,0 g/kg Körpergewicht (je nach Aktivität). Gute Quellen: Creativeaty, Kichererbsen, Linsen, Bohnen, Seitan
- Eisen: Pflanzliche Quellen + Vitamin C zur besseren Aufnahme. Die Vegan Society betont: „Each meal contains a source of vitamin C to boost iron absorption“. >Hier bieten sich ebenfalls Hülsenfrüchte an, Tahini, Mangold, Rote Beete, Brokkoli, Vollkornprodukte
- Vitamin B12: Veganer*innen sollten angereicherte Lebensmittel oder Supplemente nutzen, da Vitamin B12 nicht in pflanzlicher Nahrung vorkommt. Angereicherter werden u.a. Haferflocken, Hefeflocken, Pflanzendrinks.
- Calcium: Tofu, grünes Blattgemüse wie Rauke, Spinat und Grünkohl
- Omega-3: Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse.
- Ballaststoffe: Vollkorn, Hülsenfrüchte, Gemüse – gut für Verdauung & Sättigung.
- Vielfalt: Möglichst viele verschiedene Gemüsesorten, Farben und Geschmacksrichtungen – genieße die Abwechslung.
4. Tools, Verpackung & Organisation
Tools
- Scharfes Messer, Schneidebrett
- Backblech für Gemüse-Rösten
- Große Kochtöpfe oder Instant-Pot / Multicooker
- Vorratsbehälter (Glas oder BPA-frei)
- Messbecher oder Portionierer
Verpackung und Organisation
- Beschrifte Deine Boxen mit Mahlzeit/Datum.
- Setze einen festen Meal-Prep‐Termin (z. B. Sonntag Nachmittag).
- Mach dir eine Liste mit deinen Lieblings-Komponenten & Rezepten – erleichtert Wiederholung.
- Lagere deine Vorräte (Getreide, Hülsenfrüchte) übersichtlich – fördert spontane Nutzung.
5. Goodie
BPA steht für Bisphenol A — eine chemische Verbindung die häufig in Kunststoffen verwendet wurde (und teils noch wird). Sie steht schon lange im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Mögliche Zusammenhänge mit Diabetes Typ 2, Fettleibigkeit, Verhaltensauffälligkeiten vor allem bei Kindern. BPA-frei ist nicht automatisch safe: oft verwenden Hersteller*innen chemische Verbindungen wie BPS, die ähnliche Wirkungen haben können. Für die ersten 2, 3 Tage der Woche kannst du “Mixed Dishes”, also Gerichte, die aus mehreren Komponenten bestehen, problemlos a la Schichtsalat zusammen einboxen, wobei Dressings und Saucen stets getrennt aufbewahrt werden müssen. Ebenso wie sensible Zutaten wie frische Blattsalate, Sprossen etc. Eintöpfe, Suppen, Frikasses u.ä. bestehen nur aus einer einzelnen Komponente und können somit ganz komplikationslos, auch noch heiß, in Einmachgläser oder Frischeboxen gefüllt werden.
6. Fazit
Meal Prep ist eine gute Möglichkeit, das eigene Essverhalten zu analysieren, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und anhand dessen eine bessere Versorgung mit Nährstoffen zu schaffen. Weiterhin bietet es die Möglichkeit Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, das eigene chaotische Leben besser zu strukturieren und eine Menge an Geld zu Zeit zu sparen. Just give it a shot!
Warum die Produkte von Creativeaty?

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100% Geschmack mit Top-Nährwerten und Clean-Label-Zutaten
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Super proteinreich: bis zu 30g Eiweiß pro 100g
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Einzigartige Textur: Kross außen, zart innen
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Vielseitig einsetzbar: auf dem Grill, in der Bowl oder im Salat, als Topping für Döner oder in Wraps
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100 % pflanzlich, frei von Soja & Weizen
Quellen:
https://www.vegansociety.com/news/blog/vegan-meal-prep
https://thecheaplazyvegan.com/20-vegan-meal-prep-7-full-days
https://www.vegansociety.com/news/blog/vegan-meal-prep
Häufig gestellte Fragen
Vegan Meal Prep bedeutet, vegane Mahlzeiten im Voraus zu planen, vorzubereiten und portionsweise zu lagern – meist für mehrere Tage. Dadurch sparst du Zeit, Geld und Stress im Alltag. Das Prinzip: einmal kochen, mehrmals genießen. Besonders im stressigen Büroalltag ist Meal Prep eine clevere Lösung, um gesund und abwechslungsreich zu essen, ohne täglich frisch kochen zu müssen.
Vegan Meal Prep spart dir Zeit, Geld und Nerven. Du reduzierst Impulskäufe, isst bewusster und gesünder, vermeidest Lebensmittelverschwendung und hast immer ein frisches, ausgewogenes Essen griffbereit. Außerdem kannst du durch gezielte Planung deine Nährstoffzufuhr verbessern – insbesondere Proteine, Eisen, Omega-3 und B12.
Starte klein: Bereite zunächst nur das Mittagessen oder das Wochenende vor. Erstelle einen einfachen Wochenplan mit 2–3 Gerichten, die du gut kombinieren kannst. Mit der Zeit entwickelst du Routine. Wichtig ist: regelmäßig planen, einkaufen, vorkochen – und Spaß dabei haben!
Gut verschlossene, gekühlte Meal-Prep-Komponenten halten in der Regel 2–3 Tage im Kühlschrank. Eintöpfe, Suppen oder Currys sogar bis zu 4 Tage. Für längere Aufbewahrung kannst du viele Speisen einfach einfrieren – das gilt z. B. für Hülsenfrüchte, Reisgerichte oder Saucen.
Ideal sind haltbare und vielseitig kombinierbare Zutaten wie: Getreide & Pseudogetreide: Reis, Quinoa, Hafer, Vollkornnudeln Proteinquellen: Creativeaty Chunks, Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Tofu Gemüse: Brokkoli, Kürbis, Karotten, Paprika, Zucchini Toppings & Fette: Nüsse, Samen, Tahini, Avocado Diese Zutaten bleiben länger frisch, sind nährstoffreich und lassen sich abwechslungsreich kombinieren.
Achte bei deiner Planung auf eine ausgewogene Makro- und Mikronährstoffverteilung: Protein: z. B. Linsen, Bohnen, Tempeh, Creativeaty Eisen + Vitamin C: Hülsenfrüchte + Brokkoli, Zitrone oder Paprika Omega-3: Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse Calcium: grünes Blattgemüse, Tofu B12: angereicherte Produkte oder Supplemente So deckst du alle wichtigen Nährstoffe einer veganen Ernährung ab.
Abwechslung ist der Schlüssel! Tausche regelmäßig Saucen, Beilagen und Proteine aus – z. B. Erdnusssauce statt Tahini, Bohnen statt Tempeh oder Reis statt Quinoa. Kombiniere unterschiedliche Texturen (geröstet + roh) und Farben. So bleibt dein Meal Prep kreativ und lecker – und du wirst nie müde davon.
Am besten verwendest du Glasbehälter oder BPA-freie Dosen mit luftdichtem Verschluss. Sie sind langlebig, hygienisch und geschmacksneutral. Tipp: Beschrifte deine Boxen mit Inhalt & Datum, damit du immer den Überblick behältst. Dressings und Saucen sollten getrennt aufbewahrt werden, damit nichts matschig wird.


